
Die Technik macht es heute möglich, dass man sich mittels MP3-Player, Walkman oder Handy ständig mit Musik versorgen kann.
Das verleitet die Menschen dazu, ständig und überall Musik zu hören auch auf der Arbeitsstelle.
Entstehen durch die Musik Beeinträchtigungen?
Mal abgesehen von den möglichen Schädigungen für das Gehör durch zu laute Musik denn bereits ab 85 dB(A) kann es schon zu Gehörschädigungen kommen.
Die Dauerbeschallung wirkt sich zudem auch noch negativ auf das Herzkreislaufsystem (Lärmstress) aus.
Hinzu kommt die negative Auswirkung, dass durch die Nicht-Wahrnehmung der Umwelt z.B. Zurufe, Alarmsignale und der innerbetriebliche Transport nicht mehr wahrgenommen werden können. Auch dies ist stellt eine nicht unerhebliche Gefährdung für den Musikhörer dar.
Darum darf bei der Arbeit - abgesehen davon, dass die Musik auch die Konzentrationsfähigkeit einschränkt und man abgelenkt wird – keine Musik über
Kopfhörer (Walkman, MP3-Player usw.) empfangen werden. Nur so können die Umgebungs- und Warngeräusche rechtzeitig wahrgenommen werden!
Desweitern belasten die hohen Schallpegel der Geräte das Gehör so stark, dass bereits nach wenigen Stunden Hördauer pro Woche zu bleibenden Hörschäden wie
beispielsweise Höreinbußen oder Tinnitus kommen kann. Wir empfehlen, in der Freizeit keine Musik bei voll aufgedrehter Lautstärke zu hören oder nur kurzzeitig zu hören. Wichtig ist, nicht nur dem Walkman, MP3-Player oder Handy zuzuhören, sondern auch den eigenen Ohren.
Rauscht oder pfeift da was?
Oder höre ich das Ticken einer Uhr nach dem Musikhören weniger gut als vorher?
Das sind bereits die Anzeichen einer Gehörüberlastung, dann muss die Lautstärke unbedingt gemindert werden.
Schützen Sie ihr Gehör konsequent auch auf der Arbeit mit Gehörschutz!
Denn Gehörschäden sind unheilbar!
Schlaue Köpfe erkennt man an Gehörschutzstöpseln!
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